„Eingestaubt“ sind wir im THERESA ganz sicherlich nicht, wenn wir unseren Gästen den „guten alten Wickel“ empfehlen. Vielmehr sehen wir uns als Hüter althergebrachter Methoden und kombinieren diese mit den modernen Ansätzen innovativer Wellnessanwendungen. Nicht umsonst sind wir Mitglied der renommierten Hotelvereinigung Best Alpine Wellness Hotels.
Was Oma schon wusste, tragen wir stolz weiter. Einst wurden sie hauptsächlich als Hausmittel bei Schmerzen oder Fieber eingesetzt. Heute ist im Hausgebrauch ein Essig-Wadenwickel bei Fieber nach wie vor eine beliebte Methode, die gerne von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Wir hingegen stützen uns bei unseren SPA-Behandlungen vor allem auf Wickel die sich positiv auf den Stoffwechsel auswirken, die entschlacken, entgiften und straffen.
Selbstverständlich nutzen wir dafür die Kraft der Alpen. Unser Kräuterwickel nach Alpienne wirkt Celluite entgegen. Das Johanniskraut ist ein wahres Wundermittel bei der unbeliebten Orangenhaut.
Der Moor-Therapiewickel kommt außerdem schon viele Jahre zum Einsatz. Ideal ist er bei rheumatischen und entzündlichen Beschwerden oder aber einfach dann, wenn man nach einem ausgiebigen Skitag von Muskelkater geplagt ist.
Doch nicht nur die Großmütter in alpinen Regionen wussten um die positive Wirkung von Wickel. Auch im fernen Ägypten verließ man sich auf diese Methode. Wir haben deshalb auch den Ägyptos-Wickel im Angebot, bei dem die Baumwollbandagen in einer Mischung aus Heilerde, Meersalz und Mineralien getunkt werden.
Wickel-technisch sind wir in der SPA-Abteilung also wirklich gut aufgestellt und freuen uns auf alle Gäste die wir mit viel Fingerfertigkeit "um den Körper wickeln" dürfen 😉